also gut, ich weiss es ja nicht ganz so genau.
ich weiss es ja nicht, warum ueberhaupt jemand, und im besonderen diese mehrstimmigen, relativ unblonden country-hippie-schwedenmaedels mit trommeln und bodenlangen kleidern durch den fünstren wald marodieren muessen. ich weiss es nicht.
achso, ah doch: um mit trotzigen schnoferlmuendern ihre hippiehaare in der gruenlichen daemmerung zu schwingen.
und um am rosmarinhuegel abzuhaengen, um mal amtlich ein lied fuer dich zu singen.
na is eh auch recht.
bitte ich hab auch mal hasenfell in finstrem schwarz getragen, damals, seinerzeit, in dunklen stunden … dagegen ist die laessig gekloppte trommel im wald ja eh ein pappenstiel.
welcher seinerseits wiederrum, laut duden, eine art ziguri-stengel sein koennte.
und so schliesst sich der kreis, denn im wald, bei den trommeln und den hippiemaedchen, gibts sicher auch genuegend ziguri-ae (mehrzahl, you know).
“I’m a goddamn coward, but then again so are you.”
sag ich doch.