ist das austauschen einer good old nineties-schreibtischlampe durch ein technisch elaborierteres leuchtmittel als gadget-kauf zu klassifizieren?
bezugnehmend auf dasda, packten mich gewisse gewissensbisse.
nee odr. ach nee. oder doch? ich meine ja gut, die technik ist fortgeschrittener. aber he.
kaufte also JANSJÖ, which is a tiny lil’ LED-spot-lamp. der is doch niedlich. und macht dufte hell, fuer seine groesse. hat naemlich die ‘guten’ LEDs drin, bzw um genauer zu sein: eine davon. ob das dingelchen von CREE hergestellt wird kann ich noch nicht sagen, aber sie kann schon einiges.
braucht grade mal drei watt, which is ein fuenftel der alten lampe, und das schaltnetzteil saugt im standby genau nix.
im sinne des ‘no impact’ also durchaus tauglich.
bleibt noch die lichtfarbe.
die ist ist nunja, nicht gerade warmweiss, aber andrerseits auch nicht knalle-rein-weiss.
vielleicht einen sogenannten deut kaelter als die alte, leuchtstoffroehren-based schreibtischlampe. fuern arbeitsbereich okay, fuern wohnbereich sollte man andere in erwaegung ziehen. nicht perfekt, aber ein schritt in die richtige richtung, denk ich.
neunzehn fuenfundneunzich beim ollen kamprad.