ansich sind mir fanatische groen-/is-/schott-land-fanatikerInnen bisher eher irgendwie unheimlich bis unangenehm aufgefallen.
das halbe jahr im dunklen ueber kalte, gruene auen wandeln war mir nie so lieb wie unter olivenbaeumen sitzen.
nönö, grieche im gebein, ganz klar.
aber bittschoen.
da warn dann irgendwann die sugarcubes und das bekanntere was danach kam. und da war dieses sigur ros, auf dem man schwer reiten kann, und sonst auch nicht wenig komisch war. und laaangsam, ganz langsam frage ich mich, ob ich mich bald Wendelinson nennen muss.
denn (erst) heute erfahre ich, dass die icelanders vom katholizismus – gottlob – weitgehend verschont wurden, und ein ausgesprochen unverkrampftes gesellschaftsleben zu pflegen scheinen.
eine vorzuegliche lese, sage ich: no wonder iceland has the happiest people on earth