es zaehlt.
two done … viele to go.
auch eins
auch auch1, nur in kleinerer schrift, darunter
two done … viele to go.
“vorrichtung zum ueberpruefen der pumpfunktion der oelpumpe eines vespa oder -artigen motorrollers.” jawohl, pumpt
die POST-experience wird auch immer *besser*. komme heute nach hause, finde ZWEI gelbe zettel. eins von amazon, eins ein R-brief. fahre zur post, bekomme ein amazon paket. den R-brief gibts erst morgen ab 10:00 (!) uhr. ich mein, ich weiss, weil ich mich leider schon oft damit beschaeftigen musste, dass das eine und das andere […]
nungut. nu issi da. dicker als ich dachte, und wahrlich eindrucksvoll. gnihihi.
damen und herren, ich halte euch nicht mehr aus. gut ja, oiso: ich relativiere: damen und herren modefarbennamenschöpfer, geht doch bitte weg, hinfort, ich mag euch nicht – ich halte euch nicht mehr aus. warum? weil: die welt ist bunt. so weit, so “eh”. die welt ist aber nicht SOOO bunt wie ihr tut. so […]
aber ich wollte doch nur eine ebene flaeche zum aufstellen einer gut erhaltenen, ollen gartenhuette schaffen. also kratz ich erde wech. das zeuch wird immer mehr statt weniger. scheibtruhenweise weggekarrt, und trotzdem schauts aus, als ginge nüschts weiter. nüüschts. also saeg ich thujen um. is doch alles im weg! also hau ich die verfickten wurzelstoecke […]
was mich ein bisserle stutzig macht, is, dass der (mein) strom (hier) tatsaechlich offenbarsichtlich um ein fizifizifazi kleines fuzerl billiger (!) geworden ist, auf der aktuellen rechnung. unglaublich. und (!) weniger (!) verbraucht hab ich auch. das is ueberhaupt noch unglaublicher, statistisch haette ich das gegentum erwartet. interpretieren kann ich das in meinem kleinen kopf […]
bisser raucht, der akkuschrauber.
http://www.homedsgn.com/2011/05/02/lego-style-tiny-apartment-in-barcelona-by-barbara-appolloni/ das beeindruckt mich … auf mehreren ebenen.
klickt man sich gelangweilt ziellos durch immobilienanzeigen, stoesst man unweigerlich auf photoletten von wohnungsinnenraeumen, die bei mir oefters mal ein seltsames, einerseits interessiertes, aber oft auch befremdliches gefuehl hinterlassen. nachvollziehbar, schliesslich will man die zu begutachtenden raeumlichkeiten ja mit eigenem leben fuellen, und nicht unbedingt an anderen, bestehenden solchen teilhaben. die im foto befindlichen gegenstaende […]