auch1

auch auch1, nur in kleinerer schrift, darunter

schreibwerkzeugfetisch

oden koennte ich singen. das erste mal schreiben mit ihm war anders … ganz anders. es ist schwierig zu beschreiben. die optik gemahnt an einen wegwerfkugelschreiber, wobei man ueber das gekugel schon trefflich philosophieren koennte. das gelbliche gel, das durch den transparenten koerper schimmert. der grippige grip, der erstaunlich gut in der hand liegt fuer […]

red one 4k

ich spiele mit dem gedanken, mir einen videokameraden zu kaufen. natuerlich standesgemaess, aus der kategorie ‘man goennt sich ja sonst nichts’. und da stoesst man dann auf sowas. ich versteh ja ue-ber-hau-pt nix von der materie, aber allein wie das zeuch AUSSIEHT! das muss ja unglaublich zucker sein.

pass auf

meine erheblichen versuche, C-punkt vom 24 stunden le mans wach sein abzuhalten muenden in einer wechselseitigen besingung mit christenliedern. viele der lieder die wir jungchristenmenschInnen einst mitsingen mussten/wollten/sollten waren bei spaeterer, genauerer reflexion von der guete grimmiger gruselfilme. angst und schrecken wurden da in klebriger zuckerwatte verpackt ans kirchenvolk gebracht, gepaart mit gleichzeitigem trost – […]

lunare befindlichkeiten

ohne esoterisch auffallen zu wollen: C-punkts berufliche veraenderung scheint ihren weg zu nehmen. S1-punkt schlief unruhig, hat aber ihre berufliche beendigung initiiert, was im vorliegenden fall positiv zu sein scheint. meine eigene berufliche veraenderung ist ihrer entscheidungsfindung einen schritt naeher gekommen. R-punkt ist im lande, wirkt bewusstseinseindruecklich etwas neben sich, und scheint seinemeine emails nicht […]

steamy public swimming bath

ansich sind mir fanatische groen-/is-/schott-land-fanatikerInnen bisher eher irgendwie unheimlich bis unangenehm aufgefallen. das halbe jahr im dunklen ueber kalte, gruene auen wandeln war mir nie so lieb wie unter olivenbaeumen sitzen. nönö, grieche im gebein, ganz klar. aber bittschoen. da warn dann irgendwann die sugarcubes und das bekanntere was danach kam. und da war dieses […]

von diensten und maerkten

screw you, mobilfernsprechprovider! warum, fragen Sie? dazu beliebe ich auszuholen. vorstellen konnte sich das damals laut berichten angeblich niemand. auf einer rein numerischen eingabemoeglichkeit mit umstaendlichen daumengehoppel und fingerverkrueppelnden mehrfachgedruecke ernsthaft texte eingeben. wir sind doch nicht bloed. sind wir nicht? sind wird doch. trotz usability issues (fingerakrobatik auf frickin’ wunz-tasten) und technischen aspekten (belegt […]

ein regal

dient zum buchhalten. buchhalten kann mensch aber auch mit software. ich habe gerade ein gutes dreiviertel jahr zettelwirtschaft aus schuhkarton in spreadsheets eingetragen. das ist so halbgut. naja, sagen wir: viertelgut. es verwaltet zahlen, es summiert, es durchschnittet, wenn mensch zeit und muehe investiert tuts vermutlich auch mehr, und macht torten und balken. nur: so […]