name des reisenden:

omi god omi god. er hat gebucht. er hat tatsaechlich gebucht. nach langem gezaudere, wie was wo und warum eigentlich, und so unerfahren in reiseangelegenheiten und wo isses denn guenstig und soll nicht lieber doch pauschal? ja? nein? weissnicht? habeangst?

und dann einfach ratzfatz opodo angeworfen und ordentlich muecken abgelegt fuer einen flug ohne hotel. dann noch ordentlich muecken abgelegt fuer eine bleibe ohne flug. dazu kommt dann noch ein mietauto ohne das eine oder das andere, aber – Sie haben recht: fuer ordentlich muecken. herrgott, wass kost’ die welt. hin will ich. und nei-en, diesmal nicht mit der czech-air – sei sie fuer ihre guenstigkeit gepriesen – aber 6einhalb stunden moecht ich nicht zuerst nach rom und dann erst nach ‘thes. nee duu. austrian airlines jawohl. muss man doch die volkswirtschaft undso. und ueberhaupt: solide patriotisch. baerch!! gab einfach nix andres, vier tage vorher. verdammt. hach.

zu zwecke der bleibe derlei freundliche griechen angerufen. der erste, direkt in ‘kok meinte sinngemaess: “english? english: no! … english? never! NEVER!” … vorausgesetzt, ich habe das recht verstanden. strinrunzel. da kommt dann durchaus ein bisserl angst dazu. never? ich mein hmm … was hat der denn fuer einen erfahrungsvorrat?

der zweite, nur 2km weiter, in k’soup hingegen sprach allerperfektetestens english, da kann man sich die zaehne abschlecken. und meinte jaja, soll nur kommen. gar kein problem. namen wollte er, datum, und passt. gut sag ich, dann passt. hellas!

und der preis? “… aeh hello? hallo?”

aber was. passt heisst passt.

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