keine panik!
ich sag amal so: “Es dauerte lange, lange, ehe wieder jemand sprach. Aus den Augenwinkeln sah Phouchg unten auf dem Platz das Meer gespannter und hoffnungsvoller Gesichter. »Jetzt werden sie uns wohl lynchen, was meinst du?« flüsterte er. »Es war eine sauschwere Aufgabe«, sagte Deep Thought mit sanfter Stimme. »Zweiundvierzig!« kreischte Luunquoal los. »Ist das alles, […]
happy festivus!
a holiday for the rest of us.
so nun alle bereit machen zum sonne wenden
eins, zwo, uuund zack. sehr gut.
eiskaiserschmarren
ich gebe zu, man könnte schon bei der beschreibung der sache argwöhnisch werden, aber ich war halt neugierig. gefrorenes (aufgetautes, mit quasigefrierbrand) vanilleparfait mit zwetschkenröster. letzterer gut, das ding ansich urkomisch gummiartig. ach, ich sags einfach: schlecht. das war schlecht.
wie so oft, viel zu spät
aber doch, habe ich einen echten richtigen digitalen tonträger erstanden, so mit haptik und gegenständliche repräsentanz in der wirklichen welt, ohne download und ströming, und zwar der herren SEILER und auch SPEER. habe diese “ham kummst” sache gefühlt so gegen zwo jahre nach ihrer erstmaligen veröffentlichung gehört, und irgendwie auf eine – jo sogmas hoit […]
default
warum nicht mal das wordpress default theme benutzen. also bittschön, nur echt mit dem original trauerrand: “twenty sixteen”. macht ja nix.
lieben und laiken
jetzt sagt der krankl hans auch schon “ich liebe es” wann hat das eigentlich mit dem “es lieben” angefangen? ist das eine halsgebrochene übersetzung von “like”en? a so a bleedsinn heast, kamma ned mal wieder irgendwas “normal mögen” auch? taugt mir nicht.
bin ich bin ich bin ich bin ich
und wenn ich nicht hier bin bin ich auf dem sonnendeck. bin ich bin ich bin ich bin ich. und ich habe keine worte um das ausmaß an schweissproduktion zu beschreiben, das mein körper zu leisten imstande ist. yassas!
teh big four-o
scalp ab, erwachsen now.