Die Eisen von Am

ich find ja natur schon eher gut. überall. fast überall. der specht im morschen gebäum: gut. die engerlinge im boden: gut. die veilchen und löwenzähne in der wiese: naja schon auch eher gut. metallmusikgrunzen find ich prinzipiell auch gut. abero. die kreuzfidele death-metal-band “die Eisen von Am” wollte offenbar ihren feuchten naturkeller-proberaum hinter sich lassen. […]

betong! betong!

aber ich wollte doch nur eine ebene flaeche zum aufstellen einer gut erhaltenen, ollen gartenhuette schaffen. also kratz ich erde wech. das zeuch wird immer mehr statt weniger. scheibtruhenweise weggekarrt, und trotzdem schauts aus, als ginge nüschts weiter. nüüschts. also saeg ich thujen um. is doch alles im weg! also hau ich die verfickten wurzelstoecke […]

angenommen

Sie sind in einer stadt und wolln trotzdem eine rennstrecke baun. schwierich, weil platzintensiv. “macht aber nix”, sagt sich der italiener, “dann bauma das in ein hausi ein!” also, auf italienisch sagt er das. und dann sieht das so aus. und dann faehrt er da mit konzentration und entschlossenem blick, und trinkt tuechtich aufputschzuckerwaesserchen dazu.