das ionische meer
das ionische meer ist ein salziger spaghettibottich, in dem bleiche touristennudeln schoen krebsrot gekocht werden.
auch eins
das ionische meer ist ein salziger spaghettibottich, in dem bleiche touristennudeln schoen krebsrot gekocht werden.
zakynthos, ionisches meer. gleich ums eck von korfu, dort wo einst sissy … nein. die einwohnerInnen von zakynthos heissen zakynthInnen. oder zacken. oder zakynthosen … nein. vielleicht so: aufstehen um 01:42 (ich mag keine ‘runden’ weckzeiten) nach faktisch keinem schlaf. dann durch die nacht zum flughafen, parkplatz, shuttlebus, einchecken. zippezappe. tjo. um 03:30 steht man […]
alles vollkommen un- und halbwahr, sage ich. manchInnen meinen, netbooks sind grade modern. manchInnen meinen auch, die muss mensch grade haben. weil sie so huebsch klein und billig sind, und weil das alle uebel die ihnen sonstnoch so innewohnen ausgleicht. so auch frau noch1.at, und sie ging also hin und kaufte einen ahorn transpirierend einhunderteins. […]
done: “ruinen des kapitalismus”, shopping-outlet leoville, 2008/07; bericht to be released soon. to do: “ruinen des kapitalismus 2”, theresienfeld, mitterndorfer senke, fischer-deponie; t.b.a. “einstweilen wird es mittag”; marienthal, heute gramatneusiedel; t.b.a.
angenommen, Sie kennen sich mit gar nix aus, sind technisch halbbegabt, Sie wollen aber dennoch Ihrem fahrrad leidlich pflege zukommen lassen. Sie haben leider grade keinen Fahrrad-onkel parat, es ist stockfinstere, dunkle nacht, und den grossvater zu wecken trauen Sie sich nicht, abgesehen davon, dass Sie begruendete zweifel daran hegen, dass er sich bei aktuellen […]
ohne esoterisch auffallen zu wollen: C-punkts berufliche veraenderung scheint ihren weg zu nehmen. S1-punkt schlief unruhig, hat aber ihre berufliche beendigung initiiert, was im vorliegenden fall positiv zu sein scheint. meine eigene berufliche veraenderung ist ihrer entscheidungsfindung einen schritt naeher gekommen. R-punkt ist im lande, wirkt bewusstseinseindruecklich etwas neben sich, und scheint seinemeine emails nicht […]
ansich sind mir fanatische groen-/is-/schott-land-fanatikerInnen bisher eher irgendwie unheimlich bis unangenehm aufgefallen. das halbe jahr im dunklen ueber kalte, gruene auen wandeln war mir nie so lieb wie unter olivenbaeumen sitzen. nönö, grieche im gebein, ganz klar. aber bittschoen. da warn dann irgendwann die sugarcubes und das bekanntere was danach kam. und da war dieses […]
62 jahre gibts jetzt vespas, ok, sagen wir bis 2002, aber davon gibz ja auch noch restbestaende … aeh ich verschwurbel mich, ich gleite ab. also nochmal von vorn: seit etwa 62 jahren gibt es spezielle italienische blechmotorroller, denen ich verdammt zugeneigt bin. zwei-und-sechzig-verdammte-jahre. und jetzt! also hier! also 2008! gibts was neues, also das […]
aus gegebenem anlass (zwomal 24 inch monitor, bAMoIDA) maps.google.com bemueht. erstmals bewusst die ‘terrain’ funktion verwendet. die offenbarung des renatus. 3840 mal 1200 ich sage in your face und meinliebermann, das ist pixeldekadenz. fehlt nur noch ein google maps proxy ganz fuer mich allein, damit die landschaften besser flutschen. bewege mich an graz vorbei richtung […]
angenommen, Sie fuehren werktaeglich etwa zwomal vierzig bis fuenfundvierzig minuten ins bureau. diese zwomal fuenfundvierzig minuten bestehen zu zwei dritteln aus autobahnkilometern, und dem restlichen drittel parkplatzgesuche, vomparkplatz zur ubahngehirsche, fahrscheingekaufe und ubahngefahre. koennte auch halb-halb werden, das schwankt aufgrund unterschiedlichster arbeits- und tageszeiten, und haengt auch von den vorhandenen parkplaetzen ab, die gefuehlsmaessig immer […]