wurde
am letzten tage von der ionischen barfrau als white russian begruesst. das nenne ich einen achtungserfolg.
auch eins
am letzten tage von der ionischen barfrau als white russian begruesst. das nenne ich einen achtungserfolg.
man muss braeunen. und das moeglichst beidseitig und lueckenlos. man muss gut und viel essen. man muss ein kraftfahrzeug mieten, und damit die insel abfahren. man kann die klimaanlage des schwachbruestigen gefaehrts (ich nenne bewusst keine namen) ausschalten, dann hat man etwa 24 statt 23 kilowatt und kommt besser die serpentinen rauf. man muss moeglichst […]
witzige geschichte zu argduemmlichen automatischen redirects und sonstigen konsorten uebrigens: wussten Sie, dass es fuerwahr gar nicht einfach ist, auf einem griechischen packard-bell notebook mit griechischem browser in griechenland auf der griechischen oder internationalen heim-seite des herstellers nach dem passenden wlan treiber fuer das passende griechische notebook zu suchen? nunja, ich habe gelogen, das suchen […]
sonntag ist swordfish-souvlaki-tag. dazu nach zakynthos town gefahren und einederbestenwennnichtdiebeste taverne am hafen heimgesucht. der mueller log nicht, es war fabelhaft. davor wieder mal local oil cheese, diesmal wie es scheint in einen wohlschmeckenden teigmantel gekleidet. danach noch etwas durch die innenstadt, suedeuropaeisch verwinkelte gaessschen ablichtend. dort auch auf eine eigenwilliges, aber sicher effektives phaenomen […]
das ist hier so: wasser ist knapp. drum kommt es in tankwaegen daher und will spaerlich eingesetzt sein. gegeben sei fall einz. du putzt dir die zaehne, es schmeckt komisch. easy. gegeben sei fall zwo: du pfriemelst dir die haftenden schalen auf die augaepfel, und waeschst sie vorher mit leitungswasser. deinen augaepfen schmeckt das komisch. […]
den ganzen gestrigen tag mit rumgefahre verbracht. zakynthos mehr oder minder komplett abgefahren. huebsche dinge gesehen. besonders Ágios Nikólaos rockt, beziehungsweise, tut es eben nicht, tut eigentlich gar nix ausser still und karg vor sich hinliegen. blaues wasser, geeisten frappé in einer der wenigen (ok: ich habe eineinhalb gezaehlt) tavernen, ein waschechter hellenic coast guard […]
wolln wir mal kurz eine grundsatzdiskussion fuehren. pro: ja, man braucht internetz im urlaub. contra: danke. aus. end of diskussion. also schleppt man allerlei geraetschaft mit, scheut sich nicht zwo redun-tanten, aeh also unabhaengige internetze einzupacken, und aengstigt sich grob, ob der zu erwartenden kosten. denn das hotel hat nicht auf diesbezuegliche nervoese anfragen geantwortet, […]
oder, die griechische art, das zu vermitteln:
frau schwester und herr gabriel neckten mich, da ich ob meiner anscheinend ueber das normale und gesetzlich erlaubte mass an aklimatisierungsdauer hinaus verweile, und nicht instantan ins wasser hineinsprang – oder eher watete, weil nicht gar so tief am rand. das ist ja so eine sache, die sich auch irgendwie zu verselbstaendigen droht. ich, meeresmoeger, […]